Dass Gettorf in mitten in Europa ist, liegt auf der Hand. Aber wo stehen die Menschen, wenn es um die drängenden Probleme und großen Fragen geht? Und was bedeuten die Entschiedungen in Brüssel zur Migrations-, Klima- und Wirtschaftspolitik für unser Gettorf?
Diese Fragen haben wir gestern in konzentrierter Atmosphäre intensiv diskutiert.
Mit dabei waren neben dem JU-Landesvorsitzenden Felix Siegmon auch Bürgermeister Marco Koch sowie Tüttendorfs Bürgermeister Thomas Thee.
Und so nahm die Diskussion auch direkt Fahrt auf mit dem Thema Migration. Denn auch, wenn wir mit Gettorf eine "Insel der Glückseligkeit" bewohnen, müssen wir uns doch vorbereiten auf eine Zukunft mit steigenden Flüchtlingszahlen, so waren sich die beiden Bürgermeister einig.
Auch andere Themen wie die zunehmende Bürokratisierung, durch die unsere Unternehmen belastet wird sowie die Energieversorgung beschäftigen die Menschen.
Doch gilt bei aller berechtigter Kritik, wie Felix Siegmon es auf den Punkt brachte: "Ich bin immer optimistisch - wenn wir nicht optimistisch sind, können wir auch aufhören."
Und in Bezug auf die EU war dieser Optimismus bei allen anwesenden deutlich vorhanden, sind doch die Errungenschaften - langjähriger Frieden und wirtschaftlicher Wohlstand - unbestritten.
An der Gestaltung Europas und Deutschlands Rolle in der EU hatte die CDU von Beginn an erheblichen Anteil mit Vordenkern wie Adenauer und Kohl. Als CDU werden wir auch die kommenden Herausforderungen anpacken - in Europa und in Gettorf.
Die CDU plant noch weitere Termine zur Europawahl:
Am 16.05.2024 wird es im LaPiazza eine Podiumsdiskussion mit unserem Europaabgeordneten Niclas Herbst geben.
Auch die Kieler Nachrichten haben über die bevorstehende Wahl berichtet:
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